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Entdecken Sie C. F. Ramuz, indem Sie die 40/100 Bilder frei erkunden, anhand der Stichwörter eine Suche starten oder einem der angebotenen Parcours folgen.

Die Schwarzweissaufnahme zeigt einen Gletscher, der in Bewegung zu sein scheint. In seinem Eis sind Bäume gefangen, und er bedeckt Felsen, die am unteren Bildrand zu sehen sind. Ganz unten ist das Zitat aus La Grande Peur dans la montagne eingefügt, das auf Deutsch wie folgt lautet: «Er sieht den gesamten Gletscher, der begonnen hat, sich mit seinem Rücken in Längsrichtung von oben nach unten zu bewegen, wie eine Schlange, wenn sie kriecht.»
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Das Plakat für Jenna Hasses Film L’Amour du monde zeigt in Nahaufnahme ein lächelndes Kind in der Hocke und direkt hinter diesem ein weiteres, etwas älteres Kind. Im Hintergrund sind Bäume zu erkennen.
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Das Gemälde zeigt eine junge Frau und ein Kind, die auf einem Picknicktisch sitzen. Links und rechts sind blühende Kirschbäume, dahinter in der Tiefe Gebäude, der rosa See und schliesslich die türkisfarbenen Berge zu sehen. Der Himmel ist orange.
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Auf einem zerknitterten Blatt steht ein grosser handgeschriebener Titel: «Lettre à Monsieur Bernard Grasset». «LETTRE» (Brief) ist in Grossbuchstaben mit rotem Bleistift geschrieben und blau unterstrichen. «Monsieur Bernard Grasset» ist mit blauem Bleistift geschrieben und rot unterstrichen. Darunter steht mit grauem Bleistift geschrieben: «C. F. Ramuz (L’Acacia, cour p. Lausanne (Suisse)».
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Umschlag eines Notizhefts für Vie de Samuel Belet. Unter der Textzeile «Cahier de Plan appartenant à C.F. Ramuz» befindet sich eine zweiteilige farbige Zeichnung. Links ist ein Alkoholiker, rechts ein Tuberkulosekranker in einem Sanatorium zu sehen. Das Ganze wird von Ornamenten im Art-Deco-Stil gerahmt.
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Page de classeur grise sur laquelle sont collées quatre photos carrées. Elles sont en couleur et représentent des paysages de montagne et de forêt.
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Image de la carte d'identité de Ramuz. Elle est orange et ouverte. On y distingue notamment sa profession:
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Auf ein weisses Blatt Papier schrieb Ramuz einen Geburtstagsbrief an seinen Enkel, genannt «Monsieur Paul». Rund um einen kurzen Text in blauer Tinte zeichnete er zehn Kreise, die das Wort «bec» (Küsschen) enthalten.
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Sur cette page jaune, Ramuz a rédigé un texte à l'encre noire, parsemé de ratures et de corrections. Le manuscrit est signé et daté.
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Das Gemälde zeigt Kühe auf einer abfallenden Wiese, auf der ein paar Bäume stehen. Im Mittelgrund sitzt eine Person im Gras. Im Hintergrund sind unter einem blauen Himmel ein Dorf und eine Kirche zu sehen.
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Billet de 200 francs suisses recto verso figurant le portrait de Ramuz et Lavaux.
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Die Fotografie zeigt eine Schreibmaschine, die C. F. Ramuz gehörte. Sie ist von weinroter Farbe, und der Markenname Corona steht in Goldbuchstaben über der Tastatur.
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Die Schwarzweiss-Fotografie zeigt die gartenseitige Fassade von Ramuz’ Haus La Muette. Sie ist hell verputzt, teilweise mit Efeu bewachsen und von der Sonne beschienen. Ramuz steht auf der Türschwelle, die Hände in den Taschen. Im Vordergrund sind Blumen und Baumzweige zu sehen.
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Von Ramuz überarbeitete Ausgabe von Les Signes parmi nous. Die Doppelseite weist handschriftliche Durchstreichungen auf. Auf die linke Seite ist ein gelbes Blatt mit einem handschriftlichen Textzusatz geklebt.
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Auf der Fotografie blicken Cécile Cellier-Ramuz und ihre Tochter Marianne in die Kamera. Cécile steht vor einer Hausfassade. Sie trägt ein vertikal gestreiftes Kleid und hat einen weissen Hut in der Hand. Die kleine Marianne steht auf dem Rahmen eines vergitterten Fensters, trägt ein kurzes weisses Kleid und ist barfuss. Neben ihr sitzen zwei Puppen, die ebenfalls weiss gekleidet sind.
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Image d’un groupe de 17 objets. Il s’agit de plumes, porte-mine et autre accessoire d’écriture de Ramuz.
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Page de livre dont le texte est barré à la main à l'encre bleue. Au-dessus, Ramuz a écrit le titre:
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Das Bild zeigt die Umschlagvorderseite des ersten Cahier vaudois mit dem Titel «Raison d'être par C. F. Ramuz». Darunter ist in einem ovalen Emblem eine Hand dargestellt, die über einem Weinglas eine Weintraube ausdrückt; auf einem Schriftband ist «J’exprime» zu lesen. Zuunterst steht die Verlagsangabe: «à Lausanne chez C. Tarin. 1914».
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Peinture de Cécile Cellier. On y voit le bureau de Ramuz, de bois vert. Dessus, un encrier, des plumes, un manuscrit, des livres, un paquet de cigarettes.
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Das Bild zeigt ein Schneckenhaus aus Metall, das auf C. F. Ramuz’ Schreibtisch stand. Der Papierbeschwerer weist Gebrauchsspuren auf.
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Das in rostfarbenen Tönen gehaltene Stillleben zeigt ein aufgeschlagenes Buch, ein Tuch und einen dunkelblauen Krug auf einem Tisch. Auf dem Buch und in der Kanne befinden sich rote Physalis.
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Ein liniertes Blatt trägt den Briefkopf des Collège Cantonal. Es handelt sich um einen literarischen Aufsatz, den Ramuz im Juli 1894 für eine Französischprüfung verfasste. Der unterstrichene Titel lautet auf Deutsch: «Camille und Chimène, die sich im Geisterreich begegnen, erzählen sich die Geschichte ihrer Lieben». Darunter folgt der Text des Aufsatzes in kursiver Handschrift mit einigen Streichungen und Korrekturen.
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Photo contemporaine d’un lever de soleil dans une forêt. L’image est rouge.
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Photo contemporaine du bord du lac Léman. Un homme est assis sur une chaise au bout d’une courte jetée.
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Photo noir blanc de Ramuz debout dans un jardin. Il est emmitouflé dans son imperméable et a entouré sa tête d'un foulard et d'un chapeau.
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Couverture du roman « Aline ». Des motifs végétaux de couleur sauge ornent un papier jauni.
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Caricature de Ramuz. Il tient un stand et vend ses livres comme remède à l’insomnie.
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Photo noir blanc de Ramuz jouant avec son petit-fils Guido Olivieri dans l'embrasure de la porte de La Muette. L'image est joyeuse.
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Henry Spiess und Elisabeth Krouglicoff stehen oben. Ramuz, Cécile Ramuz-Cellier und Anne-Marie Monnet sitzen unter ihnen. Alle ausser Anne-Marie Monnet blicken in die Kamera. Die Fotografie wurde 1912 in Paris aufgenommen.
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Photo noir blanc de Ramuz de dos, assis à son bureau en train d’écrire. Le plan est large.
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Die Farbfotografie zeigt C. F. Ramuz und Henry-Louis Mermod, die auf einem Mäuerchen im Lavaux sitzen. Zwischen ihnen liegt ein Vacherin, den die beiden mit den Fingerspitzen berühren, während sie ihn betrachten. Beide tragen einen Hut.
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Presse à gaufrer et son impression sur un petit carton blanc qui lit « La Muette Pully Vaud Suisse ».
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Photo noir blanc de Ramuz jouant du piano pour amuser deux petits enfants dans les bras de deux adultes.
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Page de livre sur laquelle sont collées deux variantes d'un même dessin, l'une au crayon, l'autre colorée à l'aquarelle. Le dessin est un double portrait en médaillons, représentant Igor Stravinsky et Ramuz.
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Sur un papier bleu, Ramuz a écrit des notes préparatoires, entrecoupées d'un plan représentant le lieu de l'action. Le tout est barré de traits rouges.
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Drei Viertel der Fotografie werden vom Wasser des Genfersees eingenommen, das aus nächster Nähe aufgenommen ist. Der Horizont steht schräg. Über dem Wasser, in dem sich das Sonnenlicht spiegelt, ist der wolkenbedeckte Himmel zu sehen.
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Die Schwarzweissaufnahme zeigt das Porträt eines jungen Manns. Leicht von oben fotografiert, blickt er für die Betrachtenden nach links. Die Spitzen seines Haars sind blond gefärbt.
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In der Mitte der Schwarzweissfotografie sitzen C. F. Ramuz und Maurice Zermatten auf einem steinernen Absatz. Beide haben ihre Finger auf den Knien verschränkt. Zermatten blickt Ramuz an, der in die Kamera schaut. Die beiden sind von Bäumen und Pflanzen umgeben.
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La peinture représente Ramuz, vu en buste, portant un costume couleur rouille. Il a un livre à la main et regarde le spectateur.
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Photo contemporaine d’un paysage de montagne. Il s’agit de Derborence au lever du jour.
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